Richtungswahl in NRW
Konservativer Regierungstrott oder soziale Arbeitsplatzpolitik?
Zwischendurch aus Berlin von Jürgen Deutsch
Es ist denkbar, dass der wache Wähler am 9. Mai, mit seiner Stimmabgabe in Nordrhein-Westfalen, dem größten Bundesland, den Kapitalverwertern, die rot-rot-grüne Karte zeigt.
Und Sozialdemokraten, Die Linke und Grüne, Nordrhein-Westfalen, in Düsseldorf regieren.
Weil die unsoziale Menschenverachtende rot-grüne „Agenda 2010“ des Ex-Bundeskanzlers,
Gerhard Schröder (SPD), mit den befristeten Arbeitsverhältnissen, dem Niedriglohnsektor, der Zeitarbeit, Umgehung tariflicher Regelungen, Billiglöhne (3,18 € im Osten, 4,65 € im Westen) und vieler Orts Wochenarbeitszeit von 55 und mehr Stunden, Deutschland zum Schlachtfeld für Kapitalverwerter machte. Und die Hartz-Gesetze nicht zu Arbeitsplätze im ersten Arbeitsmarkt geführt haben. Verändert die NRW-Wahl die Bundesrepublik Deutschland zu Gunsten von Rot-Rot-Grün?
Montag, 29. März 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen