Montag, 29. März 2010

30.03.2010 - Richtungswahl in NRW

Richtungswahl in NRW

Konservativer Regierungstrott oder soziale Arbeitsplatzpolitik?

Zwischendurch aus Berlin von Jürgen Deutsch

Es ist denkbar, dass der wache Wähler am 9. Mai, mit seiner Stimmabgabe in Nordrhein-Westfalen, dem größten Bundesland, den Kapitalverwertern, die rot-rot-grüne Karte zeigt.
Und Sozialdemokraten, Die Linke und Grüne, Nordrhein-Westfalen, in Düsseldorf regieren.
Weil die unsoziale Menschenverachtende rot-grüne „Agenda 2010“ des Ex-Bundeskanzlers,
Gerhard Schröder (SPD), mit den befristeten Arbeitsverhältnissen, dem Niedriglohnsektor, der Zeitarbeit, Umgehung tariflicher Regelungen, Billiglöhne (3,18 € im Osten, 4,65 € im Westen) und vieler Orts Wochenarbeitszeit von 55 und mehr Stunden, Deutschland zum Schlachtfeld für Kapitalverwerter machte. Und die Hartz-Gesetze nicht zu Arbeitsplätze im ersten Arbeitsmarkt geführt haben. Verändert die NRW-Wahl die Bundesrepublik Deutschland zu Gunsten von Rot-Rot-Grün?

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