Mittwoch, 6. Juli 2011

Staat Palästina, Blick nach vorn in die Vergangenheit - 06.07.2011

„Staat Palästina“, Blick nach vorn in die Vergangenheit

UN-gerechte, UN-gelöste, Palästina-Frage – „Road map“


Der vertriebene Palästinenser kann nicht ohne Auschwitz gedacht werden

Deutsch Zeit auf den Punkt aus Berlin von Jürgen Deutsch

Was? Wäre? Wenn? Wann? Fazit

Was, wenn damals 1948 die Menschen in Palästina hätten bleiben können? Die Regierung in London ihren Worten von zwei Staaten, Israel und Palästina, hätten Taten folgen lassen. Es kam leider anders! War es Absicht oder einfach nur gedankenlos?

Wäre, das Land Palästina, ungeteilt, eine Heimat mit fruchtbaren Feldern (Jaffa Apfelsinen), wirtschaftlicher Prosperität und gesegnetem Land an der Küste. Zeigt sich nun heute am Horizont der „Staat Palästina“ – mit dem Menschensturm wird er kommen und all jene finden und erfassen die grausam und ungerecht in Jerusalem, wie in Ramallah gehandelt haben – der auf beiden Seiten verhindert wurde.

Wenn, „Bibbi“ Kommpromis bereit aufwacht (Jerusalem, Vertriebenenrückkehr), sich zum De Gaulle der Knesset aufschwingt – „Abu Masen“ realistisch verhandelt, sich für die Sache
(Gebietsaustausch) überwindet, hin zum „Staat Palästina“.

Wann, gewinnt, wie in dem Filmstreifen „Alles Koscher“ die selbstbewusste, heitere Seite der jüdisch sozial-menschlichen Kraft – in der Politik – im täglichen Leben die Oberhand, anstelle der immerfort, andauernden politischen Starre, die zur Schau gestellte Opferrolle abebbt und die Regierung den Menschen im Lande ein sinnvolles, lebenswertes, ohne Angst und zukunftweisendes Leben, in Israel ermöglicht.

Fazit
Das alles ist schiefgelaufen, weil die Regierungen unser Menschenbild technokratisiert haben und zu wenig bedachten, wie sehr wir Menschen von der Kommunikation mit anderen geprägt werden. Vom Glauben an die Freundschaft, Familie, Geborgenheit in einem Zusammenhang mit anderen Lebensweisen. Wir sind eben sozial-menschlich geprägt und nicht reißend tierisch.


mailto: Jürgen Deutsch

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